
5 wissenswerte Fakten zum Thema Bärlauch
Ernährungstipps - Wussten Sie schon?
Bärlauch, auch bekannt als Allium ursinum, ist eine Pflanze, die in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen hat, insbesondere in der Küche. Hier sind fünf wissenswerte Fakten über dieses faszinierende Kraut:

Natürlicher Lebensraum
Bärlauch wächst bevorzugt in feuchten, schattigen Laubwäldern in Europa und Teilen Asiens. Er liebt nährstoffreichen Boden und bedeckt im Frühling ganze Waldböden mit weißen Blüten und intensivem Knoblauchduft.

Verwendung in der Küche
Bärlauch wird wie Knoblauch verwendet, schmeckt aber milder und frischer. Ob in Salaten, Pesto, Suppen oder als Bärlauchbutter – das Kraut ist eine vielseitige Zutat für viele Gerichte.

Was ist drin?
Bärlauch ist reich an Vitamin C, Eisen, Kalium und Kalzium – eine wahre Vitalstoffbombe aus der Natur.

Verwechslungsgefahr
Vorsicht beim Sammeln: Bärlauch kann leicht mit Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen verwechselt werden. Ein klarer Hinweis ist der typische Knoblauchgeruch der Blätter – dieser fehlt bei den giftigen Doppelgängern.

Kulturelle Bedeutung
Der Name "Bärlauch" stammt aus dem Volksglauben: Bären sollen das Kraut nach dem Winterschlaf gefressen haben, um wieder zu Kräften zu kommen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bärlauch eine schmackhafte Ergänzung zu vielen Gerichten ist und fest in die deutsche Küche gehört.
Quelle: gesundheit.gv.at
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Bildquellen: Ivan+Majanovic, Volodymyr Burdiak, encierro, Madeleine Steinbach